In diesen 20 Jahren gab es schon einige Wechsel der Jugendgruppenbetreuer. Auch viele Jugendliche sind gekommen und gegangen. Aber es gibt auch viele treue Mitglieder zu verbuchen.
In unserem jetzigen Technischen Zug sind einige Helfer, die damals in der Jugendgruppe angefangen haben. Alle ehemaligen Gründungsmitglieder haben wir eingeladen, mit uns zu feiern. Unter anderem den ersten Jugendbetreuer Norbert Kuhnt. Er erinnert sich gern zurück.
Unserer Einladung mit Sektempfang sind unter anderen der Bürgermeister der Stadt Bückeburg, Reiner Brombach, der Stadtjugendpfleger Stefan Reinecke, einige Jugendleiter aus den umliegenden Ortsfeuerwehren, Eltern unserer Jugendlichen, Vertreter der THW Geschäftsstelle Hannover sowie Helfer aus den Ortsverbänden Hameln, Rinteln und Stadthagen gefolgt.
Nach der offiziellen Willkommensrede durch unseren Ortsbeauftragten sprach der Bürgermeister seine Glückwünsche aus. Er befürwortete die Jugendarbeit des THW, mit der das Bewusstsein für eine ehrenamtliche Tätigkeit geschärft wird. THW Geschäftsführer Alexander Isaak zählte einige Zahlen und Fakten aus den vergangenen zwei Jahrzehnten auf. Es wurden fast 100 Jugendliche in dieser Zeit ausgebildet, 15 Zeltlager besucht, und etwa 110.000 Dienststunden Jugendarbeit erfasst. Auch er erwähnte lobend das Wachstum dieser Sparte und überreichte unserem Ortsjugendleiter Uwe Hartmann ein kleines Präsent.
Nach den vielen Glückwünschen gab es für alle Gäste noch einen kleinen Imbiss. Eine warme Suppe, Fingerfood und Kuchen wurden gereicht.
Ab 12 Uhr wurde das Unterkunftsgelände für alle Interessierten geöffnet. Wir haben eine kleine Fahrzeugshow vorbereitet. Einige Mitmachstationen für Kinder (Dosenwerfen, Heißer Draht, Glücksrad, Seifenkiste fahren, Nagelbalken, …) rundeten das Gesamtbild ab. Eine Hot-Dog-Schmiede begeisterte nicht nur die jungen Besucher. Als kleines Highlight platzierten wir in der Fahrzeughalle eine Fotobox. Hier entstanden für alle Besucher & Gäste lustige Erinnerungsfotos.
Gegen 18 Uhr endete diese tolle Veranstaltung mit einer kameradschaftlichen Runde.
An dieser Stelle nochmal ein "Danke" an alle Mitwirkenden, die zum Gelingen beigetragen haben.
Foto: Marion Waltemathe
